Pralinenschachtel - Projekt
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 Sonstiges Schulisches

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BeitragThema: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeDi Jan 29, 2013 12:24 am

So, wegen Englisch für Line:

Hier ist der Link zu einem ganz interessanten Artikel zu unserem Thema. Ich denke da steht alles drin, was wir brauchen. Jetzt müssen wir das nur noch auf 5 Minuten runter schrumpfen.

http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_religion_in_the_United_States
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeDi Jan 29, 2013 1:47 am

oh, cool. Das ist perfekt ^^
das kann man irgendwie halbieren und jeder trägt nen Teil vor Smile
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeDi Jan 29, 2013 1:59 am

Die Seite ist auch nicht schlecht:

http://usa.usembassy.de/gesellschaft-religion.htm
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeMi Jan 30, 2013 3:36 am

Okay, wo machen wir denn den Schnitt? Hab übrigens bestaden ^^
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 2:14 am

Doch nicht nur für die Gläubigen selbst spielen Kirchengemeinschaften eine wichtigere Rolle als in Europa. Da das soziale Netz in den USA längst nicht so weit ausgebreitet wird, sind überall zahllose Amerikaner für wohltätige Zwecke engagiert. Die Kirchen sind in dieser Hinsicht oft die Schaltzentralen zur Identifikation, Organisation und Verteilung von Hilfen.

Tatsächlich ist die Religiosität in Amerika tief verwurzelt. Schon die Kolonisten aus Europa kamen unter anderem mit dem Ziel, an einem Ort zu leben, an dem sie ihrem Glauben nachgehen konnten. Im 17. Jahrhundert gründeten englische Puritaner Kolonien in New England, Quaker und Lutheraner gründeten Pennsylvania, Katholiken Maryland und Anglikaner Virginia. Auch kleinere Gruppen von Juden kamen zur selben Zeit an. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war zunächst eine vorübergehende Abkehr von Religion hin zu einem auf Moral ausgerichteten Weltbild zu erkennen, bevor die Kirchen in der Phase des First Great Awakening neues und bleibendes religiöses Interesse in den Siedlern erweckten. In den Südstaaten entwickelte sich mit den Baptisten eine Glaubensrichtung, die in sich deutlich demokratischer war als die etablierten Kirchen und der sich sowohl Weiße als auch schwarze Sklaven anschlossen. Weitere Wellen der Hinwendung zur Kirche ereigneten sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der Eroberung des amerikanischen Westens und daran anschließend mit der verstärkten Einflussnahme der Kirchen in andere Lebensbereiche, etwa durch soziale Arbeit oder durch die Gründung kirchlicher Hochschulen.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich in den USA eigene Strömungen und Richtungen des Christentums; heute gibt es mehr als 200 verschiedene protestantische Glaubensgemeinschaften. Entsprechend der Geschichte der Besiedelung der verschiedenen Landesteile sind viele davon besonders regional konzentriert. So sind Katholiken im Nordosten der USA wesentlich häufiger als zum Beispiel in den Südstaaten. Im Bundesstaat Utah zählen sich mehr als 70% der Menschen zu den Mormonen.

Obwohl sich das Land solchermaßen vielseitig in Bezug auf seine religiöse Ausrichtung zeigt und obwohl die Zahl derer, die sich keiner Kirche zugehörig fühlen, stetig steigt und zur Zeit bei etwa 15-16% liegt, ist die Verbundenheit mit Gott ein prägendes und oft betontes Element amerikanischen Selbstverständnisses. So findet sich die Aufschrift “In God we trust” auf jeder Münze und jedem Dollar-Schein und mehr als 50% der Amerikaner lehnen es einer Umfrage zufolge ab, für einen Präsidentschaftskandidaten zu stimmen, der sich als Atheist bezeichnet. Allerdings: Einer anderen Erhebung zufolge sagen 67% der Amerikaner, dass Religion generell an Bedeutung verliert - mehr als die Hälfte der Befragten bedauert diese Entwicklung allerdings.






Schon früh in ihrer Geschichte lehnten Amerikaner das Prinzip der Staatsreligion ab, das so viele europäische Länder beherrscht und entzweit hatte. Die Trennung von Kirche und Staat wurde durch den ersten Verfassungszusatz geregelt, der besagt: "Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einführung einer Staatsreligion zum Gegenstand hat oder die freie Religionsausübung verbietet."
Eine der ersten festen Siedlungen auf dem Gebiet der späteren nordamerikanischen Kolonien wurde von englischen Puritanern gegründet, Calvinisten, die in ihrem Heimatland Aussenseiter waren, wo die Anglikanische Staatskirche vorherrschte. Somit waren Protestanten die am weitesten verbreitete Religion in den frühen Jahren. Heute ist Amerika eine der Gesellschaften mit der grössten Religionsvielfalt in der Welt.

Im Jahr 2005 zählten die Protestanten mehr als 100 Millionen Gläubige, die Katholiken 67 Millionen und Juden 6 Millionen. Der Islam hatte ebenfalls 6 Millionen Anhänger, viele von ihnen sind zum Islam übergetretene Afro-Amerikaner. Es wird geschätzt dass sich die Anzahl der Moscheen in den USA, heute etwa 2000, in den letzten 15 Jahren verdoppelt hat. Auch Buddhismus und Hinduismus wachsen mit der Anzahl der Einwanderer aus Ländern, in denen dies die Hauptreligionen sind.
Amerika war auch immer ein fruchtbarer Nährboden für neue Religionen. Die Mormonen und die Christliche Wissenschaftskirche sind vielleicht die am besten bekannten Glaubengemeinschaften, die auf amerikanischem Boden entstanden sind. Wegen ihrer Tradition der Nichteinmischung in religiöse Angelegenheiten boten die USA auch eine Zuflucht für viele kleinere Glaubensgemeinschaften aus Übersee. So zum zum Beispiel für die Amischen, Nachfahren von deutschen Einwanderern, die sich hauptsächlich in Pennsylvania und den angrenzenden Bundesstaaten niedergelassen haben, und seit Generationen dort das einfache Leben ohne moderne Technologie praktizieren. Einige Glaubensgemeinschaften werden auch als "Cults" (Sekten oder Kultreligionen) bezeichnet, wenn sie für extreme Überzeugungen eintreten und eine Gründerfigur verehren. Solange sich Sekten und ihre Mitglieder an die Gesetze halten, werden sie in Ruhe gelassen. Religiösbedingte Diskriminierung ist in Amerika eher selten und interkonfessionelle Gespräche und Zusammenarbeit sind an der Tagesordnung.






Religion als Bestandteil der US-Identität


Ein fester Glaube prägt das Leben der US-Amerikaner seit der Gründung der Vereinigten Staaten im 18. Jahrhundert. Viele der ersten Siedler waren aus ihren europäischen Heimatländern geflohen, weil sie dort wegen ihrer Religion verfolgt worden waren. Das sollte sich nicht wiederholen. Die eigene Religion, so wurde es in der Bill Of Rights 1789 festgelegt, muss in den USA unter jeden Umständen ohne Einmischung des Staates ausgeübt werden können. Der Staat hat sich aus der Religion herauszuhalten; staatlich gesteuerte Kirchen darf es nicht geben. Doch der Glaube blieb keine reine Privatsache: Er prägte die Identität der amerikanischen Gesellschaft und hielt die dynamisch wachsende Nation mit ihren Einwanderern aus der ganzen Welt zusammen.

Auf einer langen Bahnreise durch Amerika traf beispielsweise der Soziologe Max Weber 1904 einen Bestattungsunternehmer und fragte ihn, warum der Glaube für die Amerikaner so wichtig sei. Der Geschäftsmann antwortete: "Sir, wenn es nach mir ginge, könnte jeder glauben oder nicht glauben, ganz wie er will. Aber wenn ich auf einen Bauern oder Geschäftsmann träfe, der zu gar keiner Kirche gehörte, würde ich ihm nicht einmal trauen, wenn es um 50 Cents ginge. Warum sollte er mich bezahlen, wenn er an nichts glaubt?"






Religion
Schon die ersten Siedler kamen mit dem Wunsch in die Neue Welt, ihre Religion frei leben zu können – etwas, das zu der Zeit in Europa schwierig war. So entwickelte sich die bis heute bestehende Religionsfreiheit in den USA. Schon früh in der Geschichte Amerikas entschieden sich die Bürger für eine Trennung von Kirche und Staat. Diese Voraussetzungen bildeten einen fruchtbaren Boden für die unterschiedlichsten Religionen. Einwanderer aus der ganzen Welt, die über die Jahre nach Nordamerika gesiedelt sind, brachten zusätzliche Glaubensrichtungen mit sich.
Unter den zahlreichen Religionen befinden sich unter anderem die Amischen, die technischen Fortschritt ablehnen und stark christlich religiös sind. Die Mormonen bestimmen die Gemeinschaft der Stadt Salt Lake City in Utah. Die Black Muslims sind eine afroamerikanische Religionsgemeinschaft, die in den 30er Jahren von Bürgerrechtlern gegründet wurde. Die ursprünglich christliche Religion der Quäker legt Wert auf einen einfachen und reflektierten Lebensstil. So gibt es dort eine Vielzahl an religiösen Ausrichtungen, die sich im Laufe der Jahre entfaltet haben.




1. Religion und deren Geschichte
Die Regierung der Vereinigten Staaten mischt sich traditionell nicht in die religiösen Belange ihrer Bürger ein. Selbst beim alle zehn Jahre stattfindenden Zensus dürfen keine Fragen zur religiösen Orientierung gestellt werden. Diese Tradition der Nichteinmischung hat ihren Kern in der Geschichte des Landes. Ursprünglich als eine Kolonie Englands gegründet, zogen die USA viele Jahrhunderte lang gerade jene Menschen an, die in der alten Welt aufgrund ihres Glaubens verfolgt wurden. Nicht verwunderlich also, dass in der Bill of Rights des Jahres 1789 eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche vorgeschrieben und eine „Staatskirche“ verboten wurden. Damit blieb der Glaube zuallererst eine private Sache jedes Einzelnen. Diese Freiheit der Religion einerseits und die Einwanderung von Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen andererseits schufen einen Raum, in dem sich eine pluralistische Religionslandschaft entwickeln konnte.
Trotzdem wird von Europäern heute immer wieder die für sie ungewöhnliche Religiosität der Amerikaner angesprochen. Laut einer Umfrage des Pew Research Center bezeichneten sich im Jahre 2008 82 % der Amerikaner als religiös, 55 % waren sehr religiös. Zum Vergleich: In den vornehmlich katholi¬schen Ländern Spanien und Polen bezeichneten sich lediglich rund 18 % bzw. 24 % als sehr religiös. Jeder zweite Amerikaner besucht mindestens einmal in der Woche ein Gebetshaus, während in den Staaten Europas die Zahl der Kirchenaustritte stetig zunimmt. Insbesondere zur Zeit der Bush-Administration unterstellten viele Europäer amerikanischer Politik ein religiös motiviertes Handeln. Die Bedeutung der evangelikalen Kirchen und der „wiedergeborenen Christen“ für die Entscheidungen der republikanischen Regierung wurde wieder und wieder betont. Inwieweit sie tatsächlich Ent¬wicklungen zu ihren Gunsten herbeiführen konnten, sei einmal dahingestellt. So sind etwa ihre größten Projekte, die Beschneidung der Frauen- und Schwulenrechte oder auch das Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen letztlich im Sande verlaufen.
Im krassen Gegensatz zur europäischen Sicht der Lage sind viele Amerika¬ner der Ansicht, dass ihre Nation im Laufe der Jahre immer unreligiöser wurde. Zieht man zur Überprüfung den ARIS-Report 2008 des Trinity-Colleges heran, in dem die Bevölkerung nach ihrer religiösen Selbsteinschätzung befragt wurde, lässt sich in der Tat feststellen, dass die Zahl derer, die sich keiner der religiösen Gruppen zuordneten, von 1990 bis 2008 um 138 % zunahm. Dies war eine Steigerung von über 14 Mio. auf ca. 34 Mio. Auch wenn diese Zahlen nicht bedeuten, dass in den Vereinigten Staaten eine gewaltige Säkularisierung im Gange ist, beweisen sie doch, dass es in den USA durchaus auch Kräfte gibt, die einer Ausweitung religiöser Muster auf Politik und Gesellschaft kritisch gegenüberstehen dürften.

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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeFr Feb 15, 2013 2:19 am

Isi: 1492 - 1752

Line: 1752 - 2013
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 1:40 am

Mein Beitrag:

In 1492 Christopher Columbus took possession on the area of the east coast of the new continent of America on the part of the Kings of Spain, Ferdinand and Isabella. Many Europeans were following him to colonize the new strange landscape, some because they fled from the poverty in their homelands and some because they were persecuted for their faith. And with them came their religion, mainly the christian faith, followed by the Jewish. The European Christians thought they were doing something well for the native people they found there, the so called Indians, and so the Christians tried to convert them to their faith. Some American Indians assumed the new faith. Others denied the strange ideas of the pale faces, who had only one god, and this god had a so different behavior than the Indian gods. Although the settlers came to America lead by the wish for religious freedom, they discriminated against the Native Americans for their faith, who wanted to keep their own religions and gods. Until today the native people of America are not equal to the white Americans.

During the following years the various European ethnic groups established themselves in America. Mainly in the seventeenth century this development can be observed. But not only the christian and the Jewish faith gain a foothold in the promised land. Caused by the slavery which brought wealth to the white Christians, thousands of African slaves came to America and with them came their faith, which can be summarized in the Afro-American religions. Afro-American religions are a number of related religions that developed in the Americas among African slaves and their descendants in various countries of Latin America, the Caribbean, and parts of the southern United States. They derive from African traditional religions, especially of West and Central Africa. The slaves celebrated their cults on their own without the presence of their white Lords, who forced their slaves to convert to the christian faith as they felt an obligation to live a godly life. Today this religion, the Christian faith, is the most common faith in the USA.
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 1:43 am

Oh. Da hast du aber viel gefunden. ich find zu meiner zeit überhaupt nichts. Außer das Religionsfreiheit herrschte und deswegen viele Menschen nach Amerika kamen....
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 1:47 am

Hier, dass ich das was ich bisher gefunden hab:

In the US rules freedom of religion. So many colonists came to America, because they were pursued because of their religion. In Bill of Rights 1789 is held on that every religion may be exercised without interference. The state might not forbid this.
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 2:18 am

Du könntest noch die verschiedenen Religionen aufzählen und vorstellen, da gibt es unzählige in Amerika.
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 2:34 am

gehört das noch zum Thema?
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 2:45 am

Klar.
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 4:21 am

Today many religious groups exist in America. 2005 100 million evangelic people, 67 million Catholics, 6 million Jews and 6 million Muslim were in America.
Also new religions came from America. For example Moromenen.

Das hab ich jetzt noch gefunden. Aber ich zähl nicht alle Gruppen auf. ich glaub des sind zu viele. Aber das einzige was ständig wiederholt wird, ist, dass sich der Staat nicht in die Religion einmischt und das hab ich ja schon erwähnt...
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 5:16 am

Das Handout bisher:

The importance of religion in the American history

1492 Christopher Columbus took possession of the new continent
many Europeans follow, they fled from poverty and persecution
they brought the christian faith
the native people had their own religion
the Christians tried to convert the native people to their own faith
the settlers came to America wishing religious freedom
native people of America were discriminated for their faith
mainly in the seventeenth century the new faith were established in America
the slavery brought African traditional religions
the white Lords forced their slaves to convert to the christian faith

Soll ich das, was du da noch aufgelistet hast mit rein nehmen?
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 5:34 am

wäre nicht schlecht. sonst ist ja von mir überhaupt nichts drin...
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 5:54 am

Ich dachte du gibst mir noch extra Punkte... aber okay
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 5:57 am

The importance of religion in the American history

1492 Christopher Columbus took possession of the new continent
many Europeans follow, they fled from poverty and persecution
they brought the christian faith
the native people had their own religion
the Christians tried to convert the native people to their own faith
the settlers came to America wishing religious freedom
native people of America were discriminated for their faith
mainly in the seventeenth century the new faith were established in America
the slavery brought African traditional religions
the white Lords forced their slaves to convert to the christian faith
In the US rules freedom of religion
1789 Bill of Rights
Today many religious groups exist in America.
2005: 100 million evangelic people, 67 million Catholics, 6 million Jews and 6 million Muslim
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitimeSo Feb 17, 2013 7:31 am

Extra Punkte?

Aber so find ichs gut.
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BeitragThema: Re: Sonstiges Schulisches   Sonstiges Schulisches Icon_minitime

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