Sooo.... Wir hatten jetzt so eine Idee... Line, du bekommst noch das Blatt mit den Anforderungen von mir. Wir haben uns auch bei Frau Baum erkundigt. Es wird eine ganz normale Novelle. Mit wörtlicher Rede und allem drum und dran. Abgabetermin ist der 17.05.13
Also, Julian hatte die Idee von einem Werwolf (in der Gegenwart), der sich im Wald versteckt (evtl.) sich jedenfalls von den Menschen fernhält, da durch die ganzen Werwolfromane usw. die Menschheit sensibilisiert wurde. Er muss also sehr vorsichtig sein. Bei Vollmond verwandelt er sich und vergisst wie immer was geschehen ist. Nach dieser Nacht wacht er im Bett einer fremden Frau auf. Als er versucht, sich weg zuschleichen hält ihn diese Frau auf und verschließt die Türen, fügt ihm Schmerzen zu als er versucht zu fliehen. Denn sie ist eine totale Werwolffanatikerin und weiß wer bzw. was er ist. Sie ist total nett und lieb, aber immer wenn er versucht zu fliehen, tut sie ihm schreckliche Dinge an (bricht ihm Beine usw.). Er versucht durchzuhalten bis zum nächsten Vollmond, da er weiß, wenn der nächste Vollmond kommt wird er fliehen können. Er ist ein richtiger Ordnungsfanatiker, während sie das Chaos symbolisiert. Sie verbringen diesen einen Monat miteinander und langsam beginnt er, ihr krankes Hirn zu verstehen und beginnt sich in sie zu verlieben. Romantik =D Ende vom Lied ist, dass die beiden zusammen bleiben. Wahrscheinlich. Also das können wir ja noch gucken.
Zweite Überlegung: Sie hat eine beruhigende Wirkung auf ihn in seiner Wolfsgestalt. Einfach weil sie so viel über Werwölfe gelesen hat. Und sie arbeitet in einem Tierpark mit Wölfen, hat ihre Körpersprache studiert usw.. So hat sie ihn in ihr Haus gekriegt.
Und tagsüber geht sie arbeiten, verschließt aber die Türen. Die Fenster sind verspiegelt, weil da eine Silberbeschichtung drauf ist. Er kommt also überhaupt nicht raus. Und sie ist komplett vorbereitet.